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Umfrage zu den Arbeitsgewohnheiten: 66% der Arbeitgeber haben sich finanziell nicht an den Heimarbeitsplätzen der Arbeitnehmer beteiligt.

Die Adapt Global Group hat die Ergebnisse ihrer Umfrage zu den Arbeitsgewohnheiten in Zeiten von COVID-19 veröffentlicht. Ziel dieser Umfrage war es, ein genaues Bild davon zu erhalten, welche Erfahrungen die Arbeitnehmer am Heimarbeitsplatz gemacht haben und wie sich dadurch die Einstellung zu Büros und gemeinsam genutzten Arbeitsbereichen verändert hat.

Insbesondere wurde analysiert, ob die Pandemie einen Wandel in Richtung Heimarbeit bewirkt hat und wie die Arbeitnehmer selbst diese Veränderungen empfinden, einschließlich:

  • Welche Unterstützung bieten Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern am Heimarbeitsplatz?
  • Wie sieht die Einrichtung des Heimarbeitsplatzes im Vergleich zum Büro (im Unternehmen) aus?
  • Welche Arbeitsweisen würden Arbeitnehmer im Idealfall wählen?
  • Die Schutzmaßnahmen, die erforderlich sind, damit sich Arbeitnehmer bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz wohlfühlen.
  • Wie die Arbeitnehmer in Zukunft ihre Arbeitszeiten zwischen Heimarbeit und Büro aufteilen wollen.
  • Demographische Unterschiede.
     

Highlights und wesentliche Ergebnisse:

  • 42,8% der Arbeitnehmer haben Zuhause keinen eigenen Arbeitsplatz
  • 63% der Arbeitnehmer mit Schulkindern haben keinen eigenen Heimarbeitsplatz
  • 60% der Arbeitnehmer arbeiten Zuhause an nur einem Bildschirm
  • 69% der Arbeitnehmer nutzen Zuhause keinen ergonomischen Bürostuhl
  • 34% der Arbeitnehmer fühlen sich am Heimarbeitsplatz isoliert
  • 19% der Arbeitnehmer geben an, weniger produktiv zu sein, wenn sie von Zuhause aus arbeiten
  • 53% der Arbeitnehmer geben an, dass sie Zuhause länger arbeiten als im Büro
  • 66% der Arbeitgeber haben sich finanziell nicht an den Heimarbeitsplätzen der Arbeitnehmer beteiligt
  • Die Zahl der Arbeitnehmer, die erwarten, dass sie mehr als drei Tage pro Woche im Büro arbeiten, ist von 78% auf 46% gesunken
  • Nur 10,3% der Arbeitnehmer würden sich dafür entscheiden, wieder eine Vollzeit-Bürotätigkeit aufzunehmen
  • 47,5% der Arbeitnehmer würden sich dafür entscheiden, mindestens 2 Tage pro Woche im Büro zu arbeiten
  • Die Hauptgründe für die künftige Nutzung von Büros sind Zusammenarbeit und soziale Gründe, wobei nur 30,4% die “tägliche Arbeit” als Grund für den Büroaufenthalt nennen
  • 52% der Arbeitnehmer erwarten, dass Büroarbeitsplätze voneinander getrennt werden (Social Distancing), um sich wohler zu fühlen.

 

Zu diesen Ergebnissen Garry McKay, Geschäftsführer der Adapt Global Group:

‘Aus den Antworten geht klar hervor, dass die meisten Arbeitnehmer in Zukunft ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Büro- und Heimarbeit wünschen. Die Arbeitgeber werden die notwendigen Maßnahmen ergreifen müssen, damit sich die Mitarbeiter sicher fühlen, wenn sie das Büro betreten. Sie werden auch dafür sorgen müssen, dass die Mitarbeiter von Zuhause aus unterstützt werden, nicht nur durch die Bereitstellung geeigneter ergonomischer Ausstattung, sondern auch auf emotionaler Ebene, um das Gefühl der Isolation zu verringern und das Engagement aufrecht zu erhalten.’

Der vollständige Bericht ist hier verfügbar

 

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